Die Standard Rezension zu Heinz D. Heisl, Greiner

Ausschnitt: "Heinz D. Heisl schafft nicht nur eine originelle Variante des bekannten Themas, sondern auch eine genüssliche Schimpfkanonade und ungewöhnliche Einblicke: "Ich schaute wieder hinaus. Unbeschrieben gebliebene Bilder setzten sich fort. Eins stürzte ins andere. Da und dort schleppte eine Figur auf dem Bürgersteig meinen Blick mit sich." Schreiben heißt nicht scheitern, dachte ich bei der Lektüre von Heisls Roman, der hintergründig einen Erzählbogen um so Unterschiedliches wie einen Tempelbesuch in Japan, das deutsche Verlagsunwesen und eine österreichische Existenz schafft. (Klaus Zeyringer, ALBUM - DER STANDARD/Printausgabe, 24./25./26.09.2009)

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