Rezension und Interview mit Heinz D. Heisl in der Tiroler Tageszeitung

Ausschnitt TT vom 17.10.2009

TT: Es kommen auch Kollegen von Ihnen vor, die die Straßenseite wechseln, wenn Sie sich sehen. Wer könnte sich betroffen fühlen?
Heinz D. Heisl: Die potenziellen Adressaten lesen meine Texte nicht, da habe ich keine Sorge. Es sind im Text Insiderinfos eingewoben. Sollte der Betroffene das Buch lesen, könnte er an der einen oder anderen Stelle sagen, das könnte auch ich sein. Aber er wird sofort sagen, so etwas mache ich nicht.
TT: Bei meiner Vorrecherche bin ich auf Raoul Schrott gekommen. Wer ist der zweite?
Heinz D. Heisl: Es gibt ja brei den Autoren die N.Gs.
TT: Norbert Gstrein.
Heinz D. Heisl: Der Einfall war, dass der Raoul Schrott den Norbert Gstrein abgrundtief gehasst hat. Aber es fühlen sich auch in der Schweiz und Deutschland Leute erkannt.

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